Die Zukunft kommt nicht – wir gestalten sie.

Futurologe oder Zukunftsforscher – was ist der Unterschied?

Es geht in der Zukunft um Möglichkeiten – nicht mehr um Trends und Wahrscheinlichkeiten..

Eine an sich einfache Idee, die ich damals zu Beginn meiner Karriere von Anita Roddick, der Gründerin des “The Body Shop” gelernt habe:

Mit einem klaren Fokus auf die eigenen Werte kann man diese verstärken, indem man offen bleibt für die Möglichkeiten, die das Leben bietet.

Wer nur auf Trends schaut, folgt oft nur einer Idee oder einem Klischee. Doch um Zukunft wirklich zu gestalten, müssen wir offen sein für all die neuen Möglichkeiten.

Futurologen sehen die Dinge grundsätzlich – und positiv!

Einen klassischen Zukunftsforscher erkennt man heute dara, dass er die Zukunft aus Trends, Zahlen, Szenarien und verrückt guten Kontakten ins Silicon Valley ableitet. Also aus dem was wir bereits kennen und messen können.

Die Zukunft ist viel komplexer.

Um sie zu verstehen, müssen wir tiefer schauen, breiter denken und Zusammenhänge neu begreifen – fachlich sprechen wir von einer hermeneutischen Sicht auf die Zukunft, in der alle Parameter und eine sogenannte “Ur-Erkenntnis” dessen was überhaupt möglich ist, einbezogen werden.

Hier ein paar Beispiele, die zeigen, wie radikal anders unser Denken sein muss:

Gesundheitssysteme > Es geht nicht darum, Kosten zu senken. Wir müssen das System komplett neu denken – um es von Grund auf bezahlbarer, menschlicher und sicherer zu machen.

Arbeit & Selbstverständnis > Statt über Arbeitszeiten zu streiten, sollten wir über Datensouveränität, digitale Demokratie und den Unterschied zwischen unseren industriell geprägten Personas und unserem authentischen Selbst sprechen. Erst so entwickeln wir wirklich neue Konzepte dessen, was Arbeit in Zukunft bedeutet.

Familie & Gemeinschaft > Früher war die Großfamilie das soziale Netz der Agrargesellschaft. Mit der Industrialisierung entstand die Kernfamilie – gestützt durch ein Sozialsystem. Aber wie werden Familie, Gemeinschaft und Zusammenleben in Zukunft aussehen?

Bildung & Neurodivergenz > Unser Bildungssystem wurde für industrielle Fähigkeiten geschaffen. ADHS wurde lange als „Störung“ betrachtet. Heute erkennen wir, dass viele der Fähigkeiten, die wir in Zukunft brauchen, genau jenen ähneln, die oft mit ADHS verbunden werden.

Identität & Narrative > Die Industriegesellschaft lehrte uns, idealisiertes Selbstbilder zu erschaffen – Lebensentwürfe, die den Erwartungen des Systems entsprechen sollten, statt unser authentisches Selbst zu fördern.

Neue Lebens- und Wirtschaftsqualität – wie gestalten wir die Zukunft? Was brauchen wir?

Zwischen Berlin und Dänemark zu Hause, arbeitet Max europaweit.

Er ist Mitgründer des Futurneo Institut, veröffentlicht regelmäßig, hat an einem SPIEGEL-Bestseller mitgewirkt, arbeitet als Autor – und macht Zukunft für Unternehmen, Menschen und Regionen lebendig.

  • Früh inspiriert wurde Max bereits 1988 von Anita Roddick (The Body Shop). Von ihr lernte er, wie kleine Veränderungen im Denken große Veränderungen in der Welt auslösen können.

  • Er arbeitete viele Jahre bei Springer & Jacoby sowie für große Medienhäuser – immer getrieben von einem Ziel: positive Zukünfte für Menschen, Unternehmen und Regionen zu gestalten.

  • Über ein Jahrzehnt lang leitete Max den Lehrstuhl für Innovation und Zukunft am IMK-Institut.

  • Gemeinsam mit 3M, Fred Kogel und weiteren Partnern gründete er die MAMA AG – ein nachhaltiges Investmenthaus, das in Luxemburg gelistet ist.

  • In Zusammenarbeit mit dem Staat Liechtenstein entwickelte Max die erste internationale Nachhaltigkeits-Ratingagentur für Finanzprodukte – die Carlo Foundation, benannt nach Carl von Carlowitz, dem „Begründer“ des Nachhaltigkeitsbegriffs.

  • Max war Mitglied im Senat der Deutschen Umweltstiftung und vertrat zahlreiche Branchenverbände im Bereich Online-Business.

  • Für die Deutsche Post half er, den Online-Lebensmittelhandel in Deutschland aufzubauen und entwickelte Zukunftsstrategien für Unternehmen, Ministerien und Regionen – mit dem Ziel, Innenstädte neu zu beleben und wieder zu Orten lebendiger Gemeinschaft zu machen.

  • Heute arbeitet Max einerseits als Futurologe, der Menschen die Zusammenhänge von Zukunft unabhängig, positiv und auch unterhaltsam erklärt, und andererseits mit einem Team von rund 40 Expertinnen und Experten am gemeinnützigen Futurneo Institut – die Max helfen die komplexen Themen in der Tiefe zu entwickeln.

    Unter anderem hat er mit dem Team am Futurneo-Institut die “Zuukunftskompetenzen” entwickelt, die vom BMBF ausgezeichnet und sukzessiv im Bildungsalltag integriert werden. Gleichfalls wurde hier eine der größten Qualifizierungsoffensiven zur inklusive Umsetzung von KI in KMUs, Konzernen und Regionen umgesetzt. Inklusiv mit dem Ziel Technologien wie KI aus den industriellen Strukturen mit den tatsächlichen Möglichkeiten von Menschen und Digitaliät zu verbinden.

  • Max bringt Menschen, Unternehmen und Regionen in die Zukunft – nicht nur über Vorstandsetagen, sondern auch in Workshops und Future-as-a-Service. Und sogar auf der großen Bühne (zum Beispiel in der Bochumer Jahrhunderthalle) – inspirierend, unterhaltsam und so, dass Menschen aktiv ihre eigene Zukunft gestalten können.

Die Zukunft verstehen und gestalten

Um die Zukunft wirklich zu begreifen und sinnvoll zu gestalten, brauchen wir eine interdisziplinäre Perspektive, die weit über klassische Prognosemethoden hinausgeht.

Zukunft & Gesellschaft

  • Zukunftsforschung

  • Techno-Soziale Studien

  • Globale Kultur

  • Politik & Governance

  • Sozialwissenschaften

Menschliches Denken & Verhalten

  • Gehirnforschung

  • Psychologie

  • Bildung & Pädagogik

  • Bioethik

Leben & Natur

  • Biologie

  • Bioethik

Wirtschaft & Strukturen

  • Volkswirtschaftslehre

  • Politische Ökonomie

Zentrale Zukunftskompetenzen

  • Künstliche Intelligenz & Technologie-Ethik

  • Philosophie der Zukunft

  • Systemisches Denken & Komplexitätsforschung

  • Narrative Gestaltung & Storytelling für Transformation

Viel Know-How hat Max sich in jahrzehntelanger praktischer wie wissenschaftlicher Arbeit selbst angeeignet – heute geht es im internationalen Austausch mit seinem Netzwerk in Dänemark, Deutschland, Europa und dem Futurneo-Institut vor allem darum hier weiterhin Wissen zu vertiefen und in unabhängiger Form ohne Hintergrund-Agenda möglichst vielen Menschen zugänglich zu machen.

Darf man dabei auch Spaß haben? Eindeutig Ja! Denn Humor hilft diese komplexen Zusammenhänge zu akzeptieren und in das eigene Leben, Unternehmen und die Region zu integrieren.

Die Zukunft kommt nicht – gestalten wir Sie!

Wenn Sie nicht auf die Zukunft warten, sondern sie selbst gestalten wollen, sprechen Sie Max gerne an. Ob als Keynote oder, einem individuellen Workshop oder langfristiger Co-Creation: die Zukunft kommt nicht – wir gestalten sie.

welcome@maxthinius.com

+49 30 6130 90 41 (Voice-Box)